Dunkelheit

Dass es spät abends dunkel ist, sollte nie als Ausrede verwendet werden. Auch, dass der Hund anfangs im Dunkeln vielleicht ängstlicher ist als im Hellen, sollte kein Argument gegen Spaziergänge im Dunkeln sein, sondern als Anlass zu besonders sorgfältiger Erziehung gewertet werden. Man kann sich eine Taschenlampe mit hinaus nehmen, falls man selbst sonst zu wenig sieht. Innerhalb der Orte genügt oft die Straßenbeleuchtung.

Wo wir zur Zeit spät abends Gassi gehen, gibt es keine Beleuchtung und mit mehreren Hundeleinen in den Händen, ist eine Stirnleuchte sehr praktisch.

Um frei laufende Hunde in der Dunkelheit zu sehen, gibt es leuchtende und blinkende Halsbänder zu kaufen. Sie dienen auch zur Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer, wie z. B. Radfahrern, die nicht wissen können, dass in ihrer Nähe ein Hund unterwegs ist.