Dass Hunde träumen, verraten sie oft, indem sie während des Schlafs kräftig mit den Läufen rudern, die Lefzen bewegen und mit den Augenlidern zucken. Mehr als einmal, da bin ich mir ganz sicher, hatte unsere zierliche Arabelle einen ganz bösen Traum (Tagebuch-Eintrag vom 7.4.2001):
"Heute erlebte ich es zum wiederholten Mal, dass Arabelle scheinbar aus dem Schlaf heraus plötzlich kräftig bellte, aufsprang und Schutz suchend zu mir kam. Hatte sie einen Alptraum? Bei Gladess und Aron, die ich früher täglich weit im Galopp rennen ließ, beobachtete ich damals oft, dass sie im Schlaf auf der Seite liegend mit den Läufen galoppierten. Wer weiß, was für eine Monsterkatze gerade Arabelle bedroht hatte..."
Ist sie damit ein Wach-, Such- und Schutzhund? (Wacht auf, sucht Schutz.)