Gebell im eigenen Garten

Am eigenen Garten vorbeikommende Menschen und Hunde nicht anzubellen, muss gelernt sein. Für Ablenkung sorgte ich mit der Beißwurst, damit Fremde ignoriert wurden:

"...Was mir bei allen fünf Hunden positiv auffiel, war, dass ihnen das Spiel mehr bedeutete, als das Ankläffen vorbeiziehender Passanten. Auch solche, die am Gartentörchen stehen blieben und zu uns hinauf schauten wurden kaum bemerkt und nicht beachtet. Das Apportieren war wichtiger." (Tagebuch-Eintrag vom 23.6.2001)

"... Ich achtete sehr darauf, wann Passanten vorbeikamen. Wurden sie nicht angebellt oder hörte die Bellerei nach meinem 'Nein, Ruh!' sofort auf, ließ ich die Hunde unten am Zaun 'Sitz' machen und gab der Reihe nach jedem ein Trockenfutterbröckchen. Wurde hartnäckig gebellt, stellte ich mein Rudel ruhig, indem ich es in die Wohnung rief. Das Hereinkommen auf mein 'Hier!' oder bereits auf mein eigenes Hineingehen hin funktioniert spontan und zuverlässig, weil ich danach in der Küche oft Leckerlis verteile..." (Tagebuch-Eintrag vom 17.6.2001)